werke | der kabuki transfer

Im November 2013 hat Susanne Ristow die Gelegenheit die japanische Kultur, der sie schon in Düsseldorf verbunden war, in Tokyo, Nagoya, Hiroshima und Kurashiki intensiv kennenzulernen. Es entsteht ein Reisetagebuch, das die zeitgleichen „Viralen Studien“ ebenso thematisiert wie den Kulturtransfer Japan-Europa. Beeindruckt vom Besuch des Kabuki-Theaters in Tokyo betitelt Ristow fortan die so entstandenen Arbeiten als „Der Kabuki-Transfer“ und stempelt sie mit dem Gastgeschenk eines japanischen Kunstvermittlungskollegen.